Viele Handwerksbetriebe nutzen ein eigenes Lager. Mal etwas kleiner als Handlager für täglich gebrauchte Montage und Ersatzteile, mal ein umfangreiches Lager und eine Logistik, aus dem die handwerkliche Produktion in der eigenen Werkstatt.
Zumeist wächst das Lager mit der Zeit bis irgendwann der Punkt erreicht ist an dem alle im Betrieb merken: Da läuft was nicht rund, es liegt überall unkontrolliert etwas rum und man findet häufig die Artikel nicht wieder, die eigentlich da sein müssten. Die Hektik des operativen Tagesablaufes verhindert dann viele gute Vorsätze und gemeinsam getroffene Absprachen bis zu dem Punkt, an dem das Chaos wächst und die Effizienz zusehends sinkt.
Auf der Suche nach der effizientesten Lösung greifen Handwerkerunternehmer dann gerne nach dem Strohhalm, dem ihn Großhändler bieten, in der Hoffnung sich das Geld für eine Beratung zu sparen: Sie richten ihm mit Freude einen Lagerbereich für die Verbauchsmaterialien ein und geben ihm dafür einen Scanner an die Hand mit dem er – bei ihm – Ware einfach nachbestellen kann. Es gibt sogar die Möglichkeit die Lagerauffüllung und Pflege einem Außendienstmitarbeiter zu überlassen, der die ganze Arbeit erledigt. Das funktioniert auch ganz prima, wenn der Rest der Prozessabläufe bereits gut organisiert sind und diese „C-Teile“ das Kernproblem darstellen. Das ist aber häufig nicht der Fall. Zudem muss man sich über die Folgen der Abhängigkeit von einem Lieferanten im Klaren sein.
Ein bisschen Kosmetik hier, ein paar Ansagen dort, ein bisschen Barcodes da – das reicht nicht, um ein Lager wirklich effizient zu gestalten. In den meisten Fällen ist eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Prozessen notwendig. Wer sich viel Zeit und Ärger sparen will, der beauftragt einen Profi mit der Lageroptimierung. Aber Vorsicht: Es gibt nur sehr, sehr wenige Berater bei Softwarefirmen und Lagerregal-Lieferanten die sich in den Prozessen des Handwerks auskennen und die Besonderheiten z.B. der Kundendiensttechnikerfahrzeuge überblicken.
So wie ich mich auf die Verbesserung der Verkaufsprozesse und die Steigerung der Erträge spezialisiert habe, so gibt es für wirksame Lagerprozesse eine Spezialistin: Doris Paulus. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie bei einigen meiner Kunden in den letzten Jahren bewiesen, wie effiziente Lagerorganisation funktioniert. Immer wieder habe ich die schier unglaublichen Veränderungen beobachten dürfen, die Macherin dahinter aber nie kennen gelernt. Anlässlich der diesjährigen ISH war es dann endlich so weit: Wir haben uns kennen gelernt. Wir schwingen auf einer Wellenlänge. Nicht verwunderlich, da wir beide in der Umsetzung vor Ort beweisen, dass unsere Systeme in der Praxis tatsächlich den gewünschten Nutzen bringen. Ein Lager auf der grünen Wiese zu planen ist eben etwas anderes, als in einem bestehenden, gewachsenen Unternehmen für mehr Struktur, und Effizienz zu sorgen.
Eines der Elemente eines Paulus-Lagers: Die Hardware am Lagerfach zur Prozesssteuerung der Wiederbeschaffung. Mindestbestand erreicht - Bestellkarte entnehmen - in das Bestellfach legen - Bestellung wird vom Büro ausgelöst. Das ist aber nur ein winziger Teil des funktionierenden Systems. Wichtig sind auch, welche Produkte überhaupt eingelagert werden und wie man die Disziplin bei den Mitarbeitern erreicht. Das ist die Kunst, die Doris Paulus und ihr Team beherrscht.
Hört Euch das spannende Interview an, in dem Doris ihr Lagersystem erklärt. Damit ist sie erneut meiner Vorgehensweise sehr ähnlich: Sie haut unheimlich viel Wissen raus. Mehr als manche selbsternannten „Gurus“ aus Lehrbüchern abgeschrieben haben und dann in Vorträgen teuer verkaufen. Wir beide wissen, dass es nicht um das Werkzeug, das Wissen oder das Rezept an sich geht, sondern um die Adaption für das jeweilige Unternehmen und die systematische und konsequente Einführung.
Hier liegt in meinen Augen die größte Stärke von Doris und ihrem Team: Sie sind Macher. Sie analysieren präzise im Vorfeld die notwendigen Prozesse und Materialien, Entwickeln ein Konzept zur Reorganisation und Neubestückung und führen Software und Lager-Hardware gemeinsam mit den Mitarbeitern im Betrieb ein. Wichtiger Faktor ist dabei, dass alle Mitarbeiter in den Veränderungsprozess eingebunden werden: Schulungen und Übungen sind während der Neustrukturierung Pflicht, eine Nachbetreuung selbstverständlich. Dabei ist es Doris und ihrem Team wichtig, dass die vorhandenen Mitarbeiter „Ihren“ Betrieb mitgestalten. Die Wertschätzung gegenüber den oft langjährigen Mitarbeitern / Monteuren sorgt dafür, dass sie ihre Fachkompetenz gerne in einem Projekt einfließen lassen und dadurch auch später die Prozesse anwenden und oft auch weiterentwickeln.
Wer meine Systematik zur Effizienzsteigerung im Handwerk kennt, der kennt auch meine Vorliebe zur Paketbildung. Kurz gesagt: Ich sorge in Handwerksbetrieben dafür, dass wir häufig angebotene Produkte und Handwerksleistungen zu Paketen zusammenfassen. Ich nenne das „systematische Individual-Angebote“, die zu Einsparungen in der Beratung- und Angebotsphase führen. Gemeinsam mit dazu passend bewirtschaftetem Material in dem Lagersystem von Doris Paulus wird daraus ein Effizienz-Booster, der in der aktuellen Zeit des Fachkräftemangels das Überleben von Handwerksbetrieben sichert. Mehr Ertrag bei gleich viel Mitarbeitern ohne die Individualität des Handwerks zu vernachlässigen - das können wir Dir versprechen!
Paulus-Lager: https://www.paulus-lager.de
Was ihre Haustechnik-Kunden an den Projekten verdienen findet ihr hier.
https://www.paulus-lager.de/referenzen/haustechniker-lageroptimierung/
In YouTube erfahrt ihr, was ihre Kunden über Paulus-Lager sagen.
https://www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos
Hier geht es zu ihren Blogs.
https://www.paulus-lager.de/blog/
Viele spannende Tipps zur Lager- Optimierung im Handwerksbetrieb bietet das umfangreiche PDF „Geld sparen und Zeit gewinnen – 50 Tipps zur Lageroptimierung von Bauhandwerksbetrieben“ von Paulus-Lager:
https://www.paulus-lager.de/wp-content/uploads/2018/02/50-Tipps-Lageroptimierung-Whitepaper.pdf
Ich will dich ausdrücklich (DSGVO-konform) warnen: Wenn Du hier Deine E-Mail-Adresse angibst, bekommst Du bequem den aktuellen Input von mir, sobald etwas online geht.
Ich kann davon nur abraten, denn die Themen sind vielfältig und es gibt mehrmals im Jahr spannende, neue, anregende Beiträge*.