Wie die aktuelle teils hitzige Debatte über das Ende der geförderten KFW-Darlehen zeigt: Fördermittel, selbst als zinsgünstiges Darlehen, sind in Deutschland ein heißes Thema. Kompetente Ansprechpartner und Beraterinnen sind deshalb gefragt, die ihre Kunden an die Hand nehmen und durch den Förderdschungel begleiten. Das gilt auch für Handwerksunternehmen im Bereich SHK sowie der Haus- und Gebäudetechnik. Denn hier wurde die attraktive Bundesförderung für den Heizungstausch jüngst verlängert.
Wer hier kompetent berät und informiert, schafft zusätzliche Anreize für den Tausch oder die Sanierung der alten Heizungsanlage und gilt als vertrauenswürdiger Partner für die Realisierung des Projekts. Zudem wirkt sich der Expertenstatus positiv auf das ganze Unternehmen aus. Doch wie erreicht ein Handwerksunternehmen seine Zielgruppe am besten? Im Podcast sowie im Blog stellen wir Euch heute die besten Möglichkeiten vor.
Wie bei den meisten Themen gibt es unterschiedliche Kanäle und Wege. Blogbeiträge auf der eigenen Internetseite sind immer eine gute Idee. Mit einem Bericht über aktuelle Fördermöglichkeiten auf der eigenen Webseite zeigt Ihr Fachkompetenz und macht positiv auf das Unternehmen aufmerksam. Dort erreicht Ihr die Menschen, die aktuell nach einer Lösung für den Tausch oder die Sanierung der alten Heizung suchen und bringt ihnen unmittelbar einen Mehrwert.
Im Beitrag könnt Ihr auf Eure persönlichen Schwerpunkte eingehen und baut auf diese Weise eine erste Beziehungsebene auf. Für die Suchmaschinen und für Euer Ranking bei Google und Co sind Blogartikel ebenfalls eine gute Möglichkeit. Sie bringen Leserinnen und Leser auf Eure Seite und mit etwas Glück den nächsten Kunden. Und da fast alle Menschen vor einer Kaufentscheidung das Orakel von Google, Bing, DuckDuckGo oder Ecosia befragen, solltet Ihr zu diesem Thema in Eurer Region vertreten sein.
Im Telegram-Kanal findet Ihr dazu einen Beitrag für Euren Blog. Den könnt Ihr verwenden, anpassen oder umschreiben, wie es Euch gefällt. #Expertenstatus #Fördermittel #HeizungDer Blogbeitrag hat den Vorteil, dass Ihr ihn gleich über Eure sozialen Medien teilen könnt. Das ist es, was Ihr mindestens tun solltet, damit sich diese Nachricht auch in Eurem Umfeld verbreiten kann. Einen Beitrag teilen oder eine Anzeige zum Thema in Facebook oder Instagram schalten; oder natürlich auch bei LinkedIn, wenn Ihr Gewerbekunden erreichen wollt: Damit untermauert Ihr Euren Expertenstatus.
Bedenkt jedoch, dass für sachliche Themen, wie Fördermittel die sozialen Medien nur eine von mehreren Möglichkeiten sein sollten. Für Inhalte mit starkem Informationsgehalt sind das Internet oder die klassischen Medien immer noch eine wichtige Quelle für die Kaufentscheidung. Daher ganz klar die Empfehlung: Eine Anzeige in der Suchmaschine ist ebenfalls eine Überlegung wert. Sie sorgt nämlich dafür, dass Ihr unmittelbar ganz oben zu finden seid.
Eine gute Idee, um Aufmerksamkeit zu schaffen, ist nach wie vor das klassische Kundenmailing. Eine spontane Idee: Wie wäre es damit, einmal Eure Kundendatei zu durchforsten und alle Kunden anzuschreiben, die vor 15 oder mehr Jahren eine Heizung gekauft haben. Bezieht natürlich auch Eure Stammkunden mit ein, die regelmäßig einen Kundendienst bei Euch in Anspruch nehmen. Mit einem klassischen Brief informiert Ihr sie dann über die aktuellen lukrativen Fördermöglichkeiten beim Heizungseintausch. Das wirkt persönlich und ihr bleibt bei den Kundinnen und Kunden im Gedächtnis. Auch wenn sie dicht direkt eine Kaufentscheidung treffen.
Im Telegram-Kanal haben wir einmal ein klassisches Anschreiben für Eure Kundinnen und Kunden vorbereitet. #Expertenstatus #Fördermittel #Heizung
Als besonders seriös und vertrauenswürdig gilt nach wie vor die klassische, gedruckte Tageszeitung. Sogar die anzeigenfinanzierten Wochenblätter sind für viele Menschen eine regelmäßige Informationsquelle. Gerade Menschen, die traditionell eingestellt sind und sich für die Themen Haus und Garten interessieren, lesen häufig diese klassischen Medien. Mit einem Bericht oder einer PR-Anzeige zum Thema Fördermittel könnt Ihr Euch als Expertin und Experte positionieren und Euch positiv abheben. Und ganz nebenbei macht Ihr Euer Unternehmen bekannt und hebt das Image. Das wirkt sich erfahrungsgemäß auch positiv auf die Resonanz bei Eurer nächsten Stellenanzeige aus.
Für das Thema Fördermittel lohnt es sich, eine eigene Unterseite oder eine eigenständige Landingpage anzulegen. Denn das Thema bewegt langfristig und ist ein wichtiges Kriterium dafür, ob eine Heizung saniert wird und mit wem. Hier können die Besucher und Leserinnen der Internetseite auf einen Blick sehen, was es für spannende Möglichkeiten für sie gibt. Und anschließend über eine Aufforderung, den „Call to Action“, das Beratungsangebot des Unternehmens direkt buchen. Auf diese Weise werden die Kundinnen und Kunden dazu bewegt, Kontakt aufzunehmen und man gewinnt im Idealfall gleich neue Kundinnen und Kunden.
Wer sich vor der Kamera wohlfühlt, kann auch ein Video von sich aufnehmen, indem er oder sie die neuesten Fördermöglichkeiten erklärt. Dies wirkt, wenn es gut gemacht ist, vertrauenserweckend und modern. Die Ansprechpartner für das Thema Fördermittel sind gleich zu sehen. Ein Muss ist es bei diesem sachlichen Thema jedoch nicht. Zumal Videos erfahrungsgemäß eher von der männlichen Zielgruppe direkt angeklickt werden. Die weibliche Zielgruppe hingegen sondiert überwiegend meist das Umfeld genau, bevor sie eine Klickentscheidung trifft. Hier sind also informative und unterhaltsame Texte zum Video gefragt.
Kontaktdaten ...
m.zahner@agentur-zb.de
Telegram-Chat (@mz_pr247)
Oder buche Deinen 30 Minuten-Impuls PR & Storytelling @Handwerk.live.
Ich will dich ausdrücklich (DSGVO-konform) warnen: Wenn Du hier Deine E-Mail-Adresse angibst, bekommst Du bequem den aktuellen Input von mir, sobald etwas online geht.
Ich kann davon nur abraten, denn die Themen sind vielfältig und es gibt mehrmals im Jahr spannende, neue, anregende Beiträge*.