Wer eine Internetseite hat, will damit auch gefunden werden – und wer im Internet gefunden werden will, kommt an Google nicht vorbei. Es liegt also nahe, ein bisschen Werbegeld an den Suchmaschinen-Platzhirschen zu überweisen und sich mit Hilfe von Google AdWords etwas Online-Sichtbarkeit zu erkaufen. Logisch, oder? Schließlich funktioniert genau so ja Googles Geschäftsmodell.
Mumpitz!
Gerade für dich als kleinen oder mittelständischen Unternehmer gibt es deutlich sinnvollere – und langfristig sogar kostengünstigere – Möglichkeiten, deiner Sichtbarkeit im Netz auf die Sprünge zu helfen. Mein Appell: Verbessere die Inhalte auf deiner Homepage und Google kommt von ganz allein auf die Idee, seine Suchmaschinennutzer zu dir zu schicken (und weiter unten verrate ich dir sogar, wie du das umsetzen kannst).
"Ja, aber meine Agentur hat doch gesagt, dass ich unbedingt Google AdWords brauche!"
Ich weiß gar nicht, wie oft ich diesen Satz schon anhören musste. Fragt euch doch mal, welchen Nutzen die freundliche Internet-Agentur von nebenan ihrem Ratschlag zieht. In der Regel ist eine derartige Empfehlung nämlich einfach ein Zeichen von:
Egal, ob 1., 2. oder 3. zutrifft: Bedanke dich ganz freundlich bei der Agentur für die bisherige Zusammenarbeit – und dann krempelst du deine Ärmel hoch und machst dich mit ein bisschen Do-It-Yourself-Spirit daran, viel nachhaltigere und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Keine Sorge übrigens, dass Google dich dafür abstraft, dass du deine AdWords-Ausgaben dezimierst: Tatsächlich ist den Herren und Damen aus Kalifornien nämlich in erster Linie daran gelegen, ihren Nutzern ein besseres Such- und vor allem Finde-Erlebnis zu bieten als die Konkurrenz – und das kannst du dir ganz einfach zunutze machen. Ich wiederhole mich da gerne noch einmal:
LIEFERE GUTE INHALTE!
Ja, es ist tatsächlich so einfach (und wenn du nach meinem „Rezept“ einfach weiterliest, liefere ich dir sogar den Beweis, dass es wirklich funktioniert)!
Für das beste Ergebnis befolgst du die Ratschläge in genau der angegebenen Reihenfolge:
Wer regelmäßig spannende Inhalte produzieren will, der braucht einen Redaktionsplan. Aus Erfahrung weiß ich aber: Für die meisten Unternehmer in deiner Situation ist genau das die größte Hürde. Hier kann ich dir weiterhelfen: Ich habe in den letzten Jahren so viele Redaktionspläne für mittelständische Unternehmer erstellt, dass ich darin richtig schnell geworden bin.
Bereits mit einer Minimal-Investition von 250,- Euro kannst du dir meine Erfahrung einkaufen und gemeinsam bringen wir dann Struktur in deinen Redaktionsplan. Du selbst musst dabei nicht zum großen Texteschreiber werden.
Wir schreiben die Texte für Dich. Mit meinem Team schreiben wir für Dich auf der Grundlage von Telefon bzw. Onlineinterviews Texte für Deine Homepage. Dabei hast Du nur einen Ansprechpartner - nämlich mich. Ich sorge dann dafür, dass wir Texte formulieren, die Wirkung erzielen und Deine Reichweite im Netz erhöhen. Dabei decken wir alle Themenbereiche ab:
Klingt das interessant für dich? Dann sende mir jetzt eine kurze Nachricht:
Du kannst dich freilich auch selbst an die Planung und Umsetzung spannender Inhalte wagen – dann helfen dir auf jeden Fall die nachfolgenden Tipps weiter:
Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, verweise ich dich gerne auf meine Blogartikel zum themenorientierten Verkaufen und zum Schreiben guter Beiträge:
Weg von den Themen- hin zu spannenden Themen:
https://www.handwerk.live/blog/themenorientiert-verkaufen/
Spannende Textideen für Deine Internetseite
https://www.handwerk.live/blog/inhalte-blog-hw-findest/
Tjaaa ... je nachdem, wen du fragst, wirst du hier unterschiedliche Antworten bekommen: Ist es Text oder sind es eher Bilder, Videos oder gar Audiodateien in Form eines Podcasts? Meine Antwort ist da eine ganz pragmatische:
Gute Inhalte sind die, die du gut produzieren kannst.
Was liegt dir? Wie kannst einen Funken des Feuers, das du für dein Thema verspürst, am besten auf deine Zielgruppe überspringen lassen? Kannst du gut visualisieren – oder besser schreiben? Vielleicht bist du als begnadeter Redner für einen Podcast prädestiniert. Oder du stehst gerne im Rampenlicht vor der Kamera … dann: go for it! Egal wie, Hauptsache, du fängst an, deine Themen in spannende Inhalte zu verwandeln.
Und jetzt noch ein Tipp aus meiner ganz persönlichen Google-Trickkiste: Schau dir mal das Google-Universum etwas genauer an – ich finde es recht naheliegend, dass Suchergebnisse bevorzugt angezeigt werden, wenn die zugehörigen Inhalte auch auf Google+ (https://plus.google.com/) oder Youtube zu finden sind. Ich veröffentliche beispielsweise regelmäßig Informationen auf Google+ und finde rein subjektiv, dass das meiner Online-Sichtbarkeit sehr gut tut. Andere haben mir von ähnlichen Beobachtungen berichtet, als sie begonnen haben, regelmäßig Videos auf Youtube zu veröffentlichen. Für mich und meine kostenlosen Video-Kurse hat das zwar nur mäßig gut funktioniert (weshalb ich es mittlerweile auch wieder aufgegeben habe), aber hey, manch eine Erfahrung muss man auch einfach selbst machen!
Ich hatte dir ja versprochen, dass ich meinen Behauptungen zur verbesserten Online-Sichtbarkeit auch Beweise folgen lassen will. Dazu musst du wissen: Ich halte Vorträge rund um die Digitalisierung im Handwerk – ein aktuell extrem beliebtes Themengebiet mit jeder Menge kompetenter Konkurrenz. Dennoch lande ich in den Google-Suchergebnissen regelmäßig in den Top 10. In der Bildersuche schaffe ich es mitunter sogar auf Platz 2 oder 3.
Eine solch prominente Platzierung ist echtes Geld wert – sie zu erreichen, hat mich im vergangenen Monat jedoch so gut wie nichts gekostet! Hier der Beweis, dass ich im Juni 2018 für Google AdWords immerhin 2,58 Euro ausgegeben habe:
Natürlich willst du auch den Erfolg der Maßnahmen kontrollieren, die dich bei Google voranbringen sollen. Und wie machst du das? Natürlich mit Hilfe von Google. Aber HALT!
Bevor du jetzt in deinem Lieblingsbrowser die Online-Suche aufrufst, musst du eines noch über deren Funktionsweise wissen: Google berücksichtigt nämlich nicht nur den jeweils eingegebenen Suchbegriff, sondern auch all deine bisherigen Suchanfragen – und sogar von dir in der Vergangenheit besuchte Webseiten. Statt dir jetzt das Voodoo zu erklären, wie Google an derlei Daten kommt – das würde den Rahmen dieses Ratgebers sprengen –, verrate ich dir stattdessen lieber, wie du ein möglichst „neutrales“ Suchergebnis erhältst, mit dem du den Erfolg deiner SEO-Bemühungen messen kannst:
Schritt 1: Hol dir am besten einen Browser, mit dem du sonst nichts anderes machst. Ich empfehle hierfür Opera: https://www.opera.com/de. Praktischerweise bringt Opera auch gleich noch zwei Funktionen mit, die uns in den folgenden Schritten nützlich sein werden.
Schritt 2: Surfe im privaten Modus – klicke dazu auf „Ablage“ und dann auf „Neues privates Fenster“. So durchstöberst du das Netz ohne digitale Altlasten und bist demnach auch nicht automatisch etwa bei Google angemeldet.
Schritt 3: Aktiviere Operas integrierte VPN-Verbindung – so weiß die aufgerufene Seite nicht, wer du bist oder wo du herkommst. (Es ginge sogar NOCH anonymer, das ist dann aber eher was für die Nerd-Fraktion.)
https://www.handwerk.live/blog/muss-man-in-marketing-investieren-auch-wenn-es-gut-laeuft/
Ich will dich ausdrücklich (DSGVO-konform) warnen: Wenn Du hier Deine E-Mail-Adresse angibst, bekommst Du bequem den aktuellen Input von mir, sobald etwas online geht.
Ich kann davon nur abraten, denn die Themen sind vielfältig und es gibt mehrmals im Jahr spannende, neue, anregende Beiträge*.